Einladung Zeugniskonferenzen

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Schülerinnen und Schüler,

hiermit lade ich zu Mittwoch, 24.01.2024 und zu Donnerstag, 25.01.2024 zu den Zeugniskonferenzen ein. Diese finden in den Räumen 36 und 37 des Neubaus statt.

Mittwoch, 24.01.2024

Klassen SLK/7a 14.40 – 15.00 Uhr Räume: 36/37

Klassen 9d/9b 15.00 – 15.20 Uhr Räume: 36/37

Klassen 10a/10b 15.20 – 15.40 Uhr Räume: 36/37

Klassen 10c/10d 15.50 – 16.10 Uhr Räume: 36/37

Klassen 6c/7b 16.10 – 16.30 Uhr Räume: 36/37

Klassen 9c/9a 16.30 – 16.50 Uhr Räume: 36/37

Klassen 6b/7c 16.50 – 17.10 Uhr Räume: 36/37

Donnerstag, 25.01.2024

Klassen 5a/5c 14.40 – 15.00 Uhr Räume: 36/37

Klassen 5b/5d 15,00 – 15.20 Uhr Räume: 36/37

Klassen 8a/8e 15.20 – 15.40 Uhr Räume: 36/37

Klassen 8d/8c 15.50 – 16.10 Uhr Räume: 36/37

Klassen 9e/8b 16.10 – 16.30 Uhr Räume: 36/37

Klassen 6a/6d 16.30 – 16.50 Uhr Räume: 36/37

Klassen 9f/7d 16.50 – 17.10 Uhr Räume: 36/37

Mit freundlichen Grüßen

A. Dzionsko

Gedenkfeier auf dem sowjetischen Kriegsgefangenen Friedhof Oerbke

Am Mittwoch den 22.11.2023 begaben sich die Schüler der 10. Klasse der Lieth Schule auf den Weg des Erinnerns zum sowjetischen Kriegsgefangenenfriedhof in Oerbke. Der Weg des Erinnerns ist ein Projekt, das von der Lieth Schule ins Leben gerufen wurde, um den Schülern die historische Bedeutung dieses Ortes näherzubringen. In dem Projekt beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler mit dem Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener, die in deutscher Gefangenschaft verstarben und nur anonym bestattet wurden. Unter der Leitung ihrer Lehrer machten sich die Schüler innerhalb einer Projektwoche auf den Weg, um die Spuren der Geschichte zu verfolgen und Tontafeln mit Namen von denen in Oerbke gestorbenen Menschen anzufertigen. Die Tontafeln wurden auf der Gedenkfeier abgelegt und später an Eichenholzstelen befestigt.
Die Gedenkfeier, die am Friedhof stattfand, war von Respekt und Würde geprägt. Gemeinsam gedachten die Teilnehmenden der Opfer und reflektierten über die Bedeutung des Friedens und der Versöhnung in der heutigen Zeit.
Die Schulleitung betonte die Bedeutung solcher Projekte für die humanistische Bildung der Schüler. Durch die direkte Begegnung mit der Geschichte und die aktive Teilnahme an Gedenkveranstaltungen würden die Schüler nicht nur historisches Wissen erlangen, sondern auch wichtige Werte wie Empathie, Toleranz und Respekt vor dem Leben und den Erfahrungen anderer Menschen entwickeln.

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