Die Klassenfahrt der 10e und 10d in die Toskana
Am Donnerstag den 8.09.2016 versammelten sich um 12:15 die beiden Klassen zur Abfahrt an der Bushaltestelle. Nach der Verabschiedung der Familien ging die ca. 22-stündige Fahrt in die Toskana dann los. Als wir endlich am Freitag Morgen ankamen, fingen wir mit der Einrichtung der Bungalows an. Zuerst erkundigten wir die Anlage Baia del Mariano und den ca. 200 Meter entfernten Strand. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zur beschaulichen Stadt Pisa.Wir besichtigten dort den schiefen Turm von Pisa und den daneben liegenden Domplatz Piazza dei Miracoli. Nach der Fotosession durften wir in kleinen Gruppen den Platz besichtigen und die dortigen Händlerstände plündern – oder sie uns. Danach fuhren wir wieder mit dem Bus zur Anlage zurück. Die Fahrt nach Siena wurde wetterbedingt verschoben, sodass wir Sonntag nach Siena fuhren. Es ist eine schöne alte Stadt, die wir besichtigten. Montag hatten wir unseren freien Tag, den wir am Strand oder am Pool in der Anlage verbrachten. Dienstag ging es nach San Gimignano, eine mittelalterliche Stadt mit kleinen Souvenir-Läden. Am Mittwoch fuhren wir mit der Fähre nach Elba, eine schöne Insel im Mittelmeer mit hell türkisem Wasser, was sehr klar ist und unter steinigem Untergrund liegt. Hier besuchten wir das Verbannungshaus von Napoleon, eine edle Villa mit Garten, wo wir uns umsehen durften. Als wir fertig waren, liefen wir noch in der Stadt herum und konnten an den kristallklaren Strand gehen, der nicht weit entfernt war. Später fuhren wir mit der Fähre zurück zu dem Bus und von da aus wieder zur Anlage. Am nächsten Tag hatten wir wieder frei und konnten unseren Tag nach Wahl gestalten. Später gingen wir mit den Lehrern noch zum Abschiedsessen in einer netten Pizzeria bei der Anlage. Am Abend packten wir dann unsere Sachen, da am nächsten Tag die Abreise bevorstand. Doch bevor wir nach Deutschland zurückfuhren, waren wir noch in der Stadt Verona, wo Romeo und Julia gelebt haben sollen. Wir besichtigten die Arena und die Stadt. Als wir dann fertig waren, ging die etwas durchwachsene Rückfahrt los und wir konnten es kaum glauben, dass es wieder zurück ging. Ab da hieß es Tschüssi Italia ! Hallo Deutschland :).
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